Deutsche mögen weiches Wasser

Ernährung

Frauen sind die klügeren Wassertrinker

Beim Mineralwasser mögen es die Deutschen weich. Aber kann man weichen Geschmack überhaupt schmecken und womit hängt er zusammen? Das hat jetzt eine repräsentative Ipsos Umfrage im Auftrag von ViO Mineralwasser untersucht.

ViO InfografikFrauen und Männer
Fast drei Viertel der Bevölkerung ist nach eigenen Angaben in der Lage, Geschmacksnuancen bei Mineralwasser zu erkennen. Männer nehmen für sich allerdings in Anspruch, die größere Geschmackssensibilität zu haben. Wenn auch nur knapp mit 64,4 zu 60,4 Prozent.
Den gesundheitlichen Aspekt des Wassertrinkens und damit das Gefühl, dem Körper etwas Gutes zu tun, haben die Frauen besser im Blick. Deshalb gehört Wasser trinken für sie auch zum täglichen Ritual, wohingegen Männer eher angeben, vermehrt bei erhöhter körperlicher Anstrengung den Flüssigkeitshaushalt auszugleichen. Das Bewusstsein für eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr ist bei den Frauen stärker ausgeprägt: 44,1 Prozent der Frauen bemerken, wenn sie zu wenig getrunken haben, bei den Männern achten nur 34,1 Prozent auf entsprechende Signale.
Einig hingegen sind sich Frauen und Männer beim Wassergeschmack. Von den verwendeten stillen Wassern geben insgesamt 59,6 Prozent an, es vor allem zu trinken, weil es einen angenehmen weichen Geschmack hat und man mit Genuss viel davon trinken kann. Die Geschmacksunterschiede hängen maßgeblich mit der Mineralisierung zusammen. Je leichter das Wasser mineralisiert ist, desto weicher und runder ist der Geschmack.

roRo; Foto: ViO

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