DGE mit neuen Strukturen
Ernährung
DGE-Fachgruppen führen zu mehr Mitgliederbeteiligung
Die deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) hat im September dieses Jahres mit Fachgruppen eine neue Struktur eingezogen, die zu mehr Mitgliederbeteiligung führen soll. Ziel der Fachgruppen ist die Verbesserung des inhaltlichen Austausches mit Wissenschaftlern zu verbessern.
Sechs
Gruppen etabliert
Bislang
haben sich in der DGE folgende Fachgruppen (mit ihren Sprechern) gegründet:
Epidemiologie (Prof. Dr. Matthias Schulze), Ernährungsmedizin (Prof. Dr. Hans
Hauner), Lebensmittelwissenschaft (wird auf der nächsten Sitzung gewählt),
Ernährungsberatung (Prof. Dr. Peter Kronsbein), Ernährungsbildung (Prof. Dr. Christel
Rademacher) und Gemeinschaftsverpflegung (Prof. Ulrike Arens-Azevedo).
Für
die beiden Fachgruppen Nutrigenomics/Physiologe und Biochemie der Ernährung
sowie Public Health Nutrition/Ernährungsverhaltensforschung steht die Gründung
noch aus und soll im März 2011 erfolgen.
Plattform
Jede
Fachgruppe soll eine Arbeitsgruppe bilden in der wissenschaftliche
Veröffentlichungen oder die Durchführung von Workshops erarbeitet werden. Die
Fachgruppen wollen eine Plattform für Wissenschaftler, wissenschaftlichem Nachwuchs
Experten und Praktikern sein. Jedes DGE-Mitglied kann sich auf der
Internetseite einer Fachgruppe anschließen.
Lesestoff:
www.dge.de
roRo