Eine grobe und feine Prise Salz
Ernährung
Obacht bei einer Prise Salz
Wie viel „Eine Prise Salz“ genau ist, hängt von der Größe der Finger ab. Dennoch kommen Rezepte nicht ohne den vagen Begriff aus.
In etwa fassen Köchinnen und Köche mit den Fingerspitzen in den Salztopf und lassen es in die Suppe, auf den Salat oder das Fleisch rieseln. Wer allerdings beispielsweise wegen seines Blutdrucks auf die genaue Salzmenge achten muss, der sollte nach Angaben der Apotheken-Rundschau auch darauf achten, welches Salz von seinen Fingern herunter rieselt.
Wer mit grobem Meersalz würzt hat eine andere „Prise“ genommen, als der Kollege mit feinem, rieselfähigen Salz. Die groben Körnchen machen rund 0,4 Gramm aus, das feine Salz nur 0,3 Prozent. Der Unterschied beträgt, so der Ratgeber, immerhin 25 Prozent.
roRo