Falscher Alarm bei Babynahrung

Ernährung

a:2:{s:4:"unit";s:2:"h2";s:5:"value";s:252:"Die Berliner Zeitung hat in ihrer heutigen Ausgabe über ein Baby-Nahrungsmittel berichtet, das im Soja-Anteil über 0,9 Prozent gentechnisch verändertes Soja enthielte ? ohne dass es den gesetzlichen Regelungen e

> Das nordrhein-westfälische Umweltschutzministerium hat diese Berichte mittlerweile ?als unzutreffend bezeichnet?.
?Wir haben unmittelbar nach den ersten Hinweisen aus Thüringen dafür gesorgt, dass bei dem in NRW ansässigen Hersteller Teile der beanstandeten Produktion von Babynahrung untersucht wurden. Dabei konnten keinerlei gentechnisch veränderten Bestandteile nachgewiesen werden?, sagte Umweltminister Eckhard Uhlenbeck heute Nachmittag. Auch Betriebskontrollen ergaben keine Beanstandungen auf diese Zutat. Die Firma, die ohnehin fortlaufend überprüft wird, konnte belegen, dass in dem aufgefallenen Produkt gar kein Soja verarbeitet wird.

Uhlenberg hob hervor, dass der Austausch von Informationen zwischen den zuständigen Behörden Nordrhein-Westfalens und Thüringens bisher reibungslos und ohne Zeitverzug erfolgt sei. In einem Telefongespräch vereinbarte Uhlenbeck mit dem Gesundheitsminister von Thüringen, Klaus Zeh, die enge Zusammenarbeit fortzusetzen und insbesondere untersuchen zu lassen, wie die unterschiedlichen Ergebnisse zu erklären sind.

roRo

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