Frischer geht´s nicht

Ernährung

Berliner Currywurst aus Meisterhand

Richtig zum Kochen bringt Fleischermeister Siegfried Kayser die gläserne Wurstküche der Berliner Fleischerinnung am Berliner Stand in Currywurst in Halle 20Halle 20. Alle zwei Stunden heißt es für die Besucher der Grünen Woche: „Jetzt wird Currywurst oder Fleischkäse gemacht. Das, was sich normalerweise im Hintergrund einer Metzgerei abspielt, erlebt der IGW-Besucher hier hautnah: Handwerkliche Meisterkunst macht aus gutem Fleisch und vielerlei Gewürzen wie Curry, Pfeffer, Muskat und Salz die international bekannte und beliebte Berliner Currywurst. Und frischer geht´s nicht.
Nach 50 Minuten liegt die Currywurst verzehrsfertig in der Theke und wartet auf ihre Genießer. Das Geheimnis guter Ware heißt frisches Qualitätsfleisch, ein gutes Rezept und natürlich das handwerkliche Können bei der Herstellung. „Und weil da jeder von uns einen anderen Kniff hat, schmeckt´s auch nicht überall gleich,“ berichtet der tatkräftige Fleischermeister, der sich auch noch als Pensionär für die Berliner Fleischerinnung gerne und oft engagiert.
Bis zum 28. Januar 2007 können sich alle Besucher des Berliner Standes in der Halle 20 die angebotenen Spezialitäten schmecken lassen. Denn hier gibt´s noch mehr. „Von Herzhaft bis Süß“ lautet die Devise. Frische Currywurst, frischer Fleischkäse, marmeladengefüllte Berliner oder Pfannkuchen, wie sie in der Hauptstadt heißen bis hin zur zarten Schokopraline; Der Berliner Stand deckt fast jede Geschmacksrichtung ab.

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Fleischermeister Siegfried Kayser bringt die gläserne Wurstküche der Berliner Fleischinnung am Berliner Stand in der Halle 20 richtig zum Kochen. Alle zwei Stunden heißt es für die IGW-Besucher „Jetzt wird Currywurst oder Fleischkäse gemacht“. Nach kaum einer Stunde Vorbereitung wartet die allseits beliebte Currywurst dann auf ihre Genießer.

Text und Bild: CMA

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