„Made in Italy“ macht Furore

Ernährung

Italiens Agrarexporte leiden

SARS-CoV-2 wird über Bedarfsgegenstände und Lebensmittel nach derzeitigem Kenntnisstand nicht übermittelt. Dennoch sinkt nach dem Stand-still in Italien der Export. Italienische Analysen gehen im schlimmsten Fall von Verlusten in Höhe von rund 44,6 Milliarden Euro aus.

Zumindest gibt es Liefereinschränkungen nach Österreich, Deutschland, die Schweiz sowie nach Slowenien und Kroatien.

Um die verlorenen Exporte aufzufangen haben die Fruchtexperten mit „Made in Italy“ die Italiener aufgefordert, mehr heimische Ware zu verzehren.

roRo

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