Naturschmaus aus Brandenburg
Ernährung
Brandenburg-Box schmeckt nach Natur
Die Brandenburger Bio-Branche profitiert von der Bionachfrage aus der Hauptstadt. Im letzten Jahr hat sich der Umsatz allein im Naturkosthandel um acht Prozent auf 290 Millionen Euro erhöht. Das liegt auch an der Kreativität der Brandenburger Bio-Bauern. Erst im diesem Jahr neu aufgelegt, präsentierte Winzer Ludolf Artymowytsch auf der Nürnberger BioFach neben seinen Weinen auch die Brandenburg-Box.
Die Idee: Aus den verschiedenen Naturparken können Kunden sich verschiedene Produkte lokaler Erzeuger zusammenstellen und so die Verbindung von Natur und Bio-Wirtschaft selbst genießen oder verschenken. Eine neue Idee, Tourismus, Naturpark, traditionelles Handwerk und Qualität zu verbinden. In Nürnberg war die Brandenburg-Box mit Imkerhonig aus Neustadt / Dosse, Sanddorn aus Templin, Grützdorfer Apfelchutney aus Hagelsberg, mit Mettwurst vom Gut Schmerwitz aus dem Hohen Fläming, Kürbiskernöl von Thomas Syring [1], Biovollmilchschokolade aus Templin und Wein vom Klosterhof Töplitz gefüllt.
Lesestoff:
Kürbiskernöl aus der Mark Brandenburg
Roland Krieg (Text und Foto)
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