Weihnachten auch mal Wild

Ernährung

Zum Fest auch an heimisches Wildfleisch denken

Wildfleisch aus der Region

Rund 27.000 Tonnen Wildfleisch landen pro Jahr auf den deutschen Tellern. Wildschwein, Reh und Hirsch haben Konjunktur. Der Konsum stieg gegenüber dem Vorjahr um elf Prozent, teilt der Deutsche Jagdverband mit. Daher dürften Unentschlossene für die kommenden Festtage auch eine interessante Alternative für den Festtagsbraten haben.

Am begehrtesten bleibt das Wildschwein mit 14.340 Tonnen, gefolgt von Reh 8.630 und Rot- und Damwild mit 4.020 Tonnen. Wer an einen Wildbraten denkt, sollte schnell handeln. Denn die Verfügbarkeit heimischer Ware hängt vom Jagdglück ab. Wildvorkommen und Jagderfolg bestimmen das Angebot.

Wildfleisch gibt es auch im Supermarkt. Wer jedoch heimische Ware erhalten will, der sollte bei den Forstämtern nachfragen, die Wild anbieten. Den näüchsten Wildanbieter finden Sie auf der Seite www.wild-auf-wild.de. Passende Rezepte und Tipps für die Zubereitung gibt es kostenfrei obendrauf.

roRo

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