CO2-Abdruck im Handel

Handel

Branchenübergreifendes Modellprojekt

„Grundsätzlich freuen wir uns, dass aktuell so viele Unternehmen ehrgeizige Klimaschutzmaßnahmen auch als unternehmerische Chance am Markt begreifen. Für das Ziel, Konsumenten die Chance für klimabewusste Kaufentscheidungen auch bei Konsumgütern zu geben, sehen wir allerdings noch großen Bedarf, dass die Ermittlung des Product Carbon Footprints und gezielter Reduzierung auf der Basis einer fundierten und glaubwürdigen Methode erfolgt.“
Das sagte Christian Hochfeld, stellvertretener Geschäftsführer des Ökoinstituts vor Beginn des Modellprojekts über die Kohlendioxidbilanz eines Produkts. Der Startschuss fällt heute Nachmittag in Berlin für Tchibo, Frosta, Henkel, Deutsche Telekom, dm und Tetra Pak.
Zusammen mit dem World Wildlife Fund sollen Treibhausgasprofile ausgewählter Produkte erstellt werden. Im Ergebnis soll es keine Kennzeichnung der Produkte geben, sondern eine international anerkannte Messmethode und eine sinnvolle Kommunikation in Richtung Verbraucher.

roRo

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