GAP und Ernährungsindustrie

Handel

GAP für BVE “akzeptabel”

Die GAP-Entscheidung ist für die Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie „akzeptabel“. Christoph Minhoff, Hauptgeschäftsführer der BVE hätte sich die Berücksichtigung einer stärkeren Rohstoffversorgung gewünscht, ist aber zufrieden, dass die ökologische Vorrangfläche statt sieben zunächst einmal nur fünf Prozent Fläche beanspruche. Zudem dürfe sie für den Anbau weiterer Pflanzen, wie Leguminosen, genutzt werden.

Die BVE teilt grundsätzlich die in der GAP vorgesehenen Umweltschutzziele – hätte sich aber für eine größere Marktorientierung der Landwirtschaft ausgesprochen.

roRo

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