Keine Federn mehr aus Russland und Kasachstan

Handel

a:2:{s:4:"unit";s:2:"h2";s:5:"value";s:355:"Schon jetzt sind Einfuhren von lebendem Geflügel, Geflügelfleisch und Eiern aus Russland und Kasachstan europaweit verboten. Am Abend des 04.08.05 hat das Verbraucherministerium BMVEL die Länder aufgefordert, au

?Dies ist eine präventive Maßnahme. Obwohl keine akute Gesundheitsgefahr besteht, haben wir uns zu diesem Schritt entschlossen, um ein Einschleppen des Virus zu verhindern? sagte heute Abend Staatsekretär Alexander Müller in Berlin.

In der letzten Woche haben Russland und Kasachstan Verdachtsfälle von Geflügelpest an die Welttiergesundheitsorganisation (OIE) gemeldet. Im Gegensatz zu Meldungen der Tagespresse ist es noch nicht klar, ob es sich um Erkrankungen mit dem Erreger H5N1 handelt. Die Untersuchungen dauern noch an.

Angesichts der Situation in Asien ist eine Vorsorgemaßnahme nicht übertrieben. Den aktuellen wissenschaftlichen Hintergrund entnehmen Sie bitte dem Kongressbericht auf Herd-und-Hof.de vom 31.05.2005. Hier tagten internationale Virologen an der FU Berlin über Influenza und ihr Gefahrenpotenzial.

Roland Krieg

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