LEH auf den Punkt ...

Handel

LEH-Trends 03. und 04. KW

Produkte und Märkte

Kernobst

Mit amtlichen 1,04 Millionen Tonnen haben die Landwirte 1,8 Prozent weniger Äpfel als im Vorjahr geerntet, aber 4,6 Prozent mehr als der langjährige Durchschnitt seit 2011 verzeichnet. In Baden-Württemberg mit dem großen Anbaugebiet am Bodensee wurden allein 344.900 Tonnen gepflückt. Drei Viertel der Äpfel werden als Tafelobst gegessen, das andere Viertel wird zu Fruchtsaft, Konserven und Most verarbeitet. Gegen Ende Januar gab es Abschläge wegen organoleptischer Mängel und Aufschläge wegen verminderter Verfügbarkeit.

Äpfel und Birnen sind ausreichend vorhanden. Bei Birnen ist das Angebot zwar knapp, aber es reicht. Die Abate Fetel kommen aus Italien, Santa Maria auch zusätzlich aus der Türkei. Bei Äpfeln dominieren die heimischen Angebote und werden nur punktuell aus Nachbarstaaten ergänzt.

Nach einer mauen Kernobsternte 2021 in Neuseeland stehen die Prognosen für das laufende Kalenderjahr auf Erfolg. Seit der 4. Kalenderwoche ernten die Neuseeländer bereits Birnen und ab der 6./7. KW sind die Äpfel dran. Bislang gab es keine großen Unwetter, der Zustand der Früchte ist und die Qualitäten scheinen auch zu überzeugen. Defizite gibt es nur bei den Erntehelfern. Dennoch sollen in dieser Saison 23 Millionen Kisten Äpfel aus den Plantagen geholt werden.

Pflaumen und Zwetschgen

Die Menge an gepflückten Pflaumen und Zwetschen lag Destatis zufolge 2021 trotz einer nahezu unveränderten Anbaufläche mit 39.900 t um 14,3 Prozent unter dem Vorjahresniveau; das Zehnjahresmittel wurde um 13,7 Prozent verfehlt. Grund für die geringere Ernte waren ungünstige Witterungsbedingungen durch Spätfröste, die zu einem verminderten Fruchtansatz geführt hatten. Hinzu kommt laut Darstellung der Statistiker, dass Pflaumen und Zwetschen alternierende Früchte sind. Bei diesen Früchten liegen die Ernten alle zwei Jahre höher als zuvor. Pflaumen und Zwetschgen sind miteinander verwandt. Während die Pflaume rund ist, nimmt die Zwetschge eine längliche Form ein und ist besser zum Backen geeignet.

Erdbeeren

In Frankfurt treffen griechische und spanische Erdbeeren ein, auf dem Großmarkt in Hamburg sind es griechische und äthiopische. In München stammen die Erdbeeren aus der südlichen Region Basilikata in Italien. Die aber waren nur mäßig gereift, bemängeln die Marktbeobachter. Gegen Ende Januar ergänzten die ersten spanischen Erdbeeren das Angebot.

Tafeltrauben

Im türkischen Sortiment fand der Wechsel vom der Sorte „Sultana „ zu „Red Globe“ statt. Die Kunden bevorzugen kernfreie Ware, greifen bei Niedrigpreisen aber auch auf kernige Sorten zurück.  Ende Januar haben peruanische und südafrikanische Trauben das Angebot deutlich erweitert. Die Kunden freuen sich über sinkende Preise.

Gemüse

Salatgurken sind knapp. Die meisten kommen um diese Jahreszeit aus Spanien. Dort aber bremsen kühle Nächte das Wachstum aus, es werden kleinere Mengen geerntet und es mangelt an Arbeitskräften. In Spanien kosten Salatgurken Ende der 3. KW bereits dreimal mehr als zu Jahresbeginn. Bei den Werbeangeboten im deutschen LEH ist fraglich, ob die entsprechenden Mengen vorhanden sind. Bei den hohen Preisen (1,40 Euro je Stück ab Großmarkt Köln) lassen die Kunden die Gurken aber auch links liegen.

Bei Blumenkohl gibt es ein deutliches Nord-Südgefälle. Italienische Ware war den Händlern in Hamburg zu teuer, in gingen der italienische Blumenkohl mit Preisaufschlag an die Kunden weiter.

Kartoffeln

Kartoffeln erfahren in der Coronazeit weiterhin wachsenden Zuspruch in heimischen Küchen. Im Wirtschaftsjahr 2020/21 verzehrte jeder Bundesbürger durchschnittlich 59,4 Kilogramm Kartoffeln. Das sind  2,2 Kilogramm mehr als im Vorjahr. Der Verbrauch von Speisefrischware wuchs dabei um rund drei auf 24,4 Kilogramm. Mit der Nachfrage aus der Gastronomie und Kantinen sank dagegen der Absatz von Pommes frites, Kartoffelsalat oder Chips um 400 Gramm.

Lebensmittelpreise

Warum Lebensmittelpreise anziehen ist sehr unterschiedlich. Weniger die gestiegenen Getreidepreise als mehr die Energiekosten bringen viele Bäcker in die Bredouille. Wenn das Brötchen am Ende mehr kostet, liegt es vor allem an den gestiegenen Mehlpreisen bei den Mühlen. Bei Nudeln gibt es einen Lieferengpass durch die schlechte Ernte 2021. Die Supermärkte ringen noch mit dem Gedanken, die Kosten an Verbraucher weiterzugeben. Kaffe könnte, muss nicht, teurer werden. Die Lieferverträge für den Rohstoff sind sehr unterschiedliche terminiert. Unterbrochene Lieferketten können Kaffe im ersten Halbjahr teurer machen, falls die Röstereien keine andere Ware finden.  Sicher teurer geworden ist das Ei. Die Geschlechterbestimmung für das Aussortieren männlicher Embryonen kostet Geld – hinzu kommen die gestiegenen Futterkosten. Bier im Fass und in der Flasche wird wegen des Mindestlohns und gestiegenen Logistikosten teurer.

Landwirtschaft

Aquaponik ist die Verbindung von Aquakultur mit Gemüseanbau im Wasserbett (Hydroponik). Barsche und Tomaten können so auf engstem Raum wassersparend Lebensmittel produzieren. Die Fischer an der Müritz haben in der Vergangenheit ihre Aquaponikanlagen als Ergänzung zur Binnenseefischerei aufgestellt. Allerdings umfasst die Anlage gerade einmal 54 Quadratmeter. Um wirtschaftlich zu arbeiten müsste die Anlage 40-mal größer sein. Weil das nicht umsetzbar ist, geben die Fischer den Tomatenanbau ab und eröffnen im Gewächshaus ein Fischkaufhaus.

Weil sich die toten Rehe an den Schutzzäunen gegen Wildschweine zur Abwehr der Afrikanischen Schweinepest häufen, sollen sie „durchlässiger“ werden. Zahlreiche Rehe und Hirsche haben sich nach Beobachtungen von Tierschutzorganisationen in Brandenburger Zäunen im Zaun verheddert und sind verhungert oder ertrunken. Eigentlich sollte das Damwild die 1,20 Meter hohen Zäune überspringen können. Möglicherweise hat der feuchte Boden im Winter dazu geführt, dass die Tiere die Zäune nicht mehr überspringen konnten, teilte das Ministerium mit. Jetzt sollen schmale Durchlässe dem Rehwild das Passieren erlauben.

Die Initiative Tierwohl zahlt ihren teilnehmenden Landwirten einen einheitlichen Aufschlag über die Schlachtbetriebe. Das ist dem Bundeskartellamt zu wenig Wettbewerb. Als Übergangsphase wird das System als „Pilotprojekt“ toleriert, aber der Präsident des Bundeskartellamtes, Andreas Mundt will künftig wettbewerbliche Elemente wie beispielsweise eine Vergütung von Tierwohlkosten sehen.

Die Unstrut ist 192 Kilometer lang und der wasserreichste Zufluss für die Saale. Die Unstrut nimmt fast das gesamte Wasser des Thüringer Beckens auf und hatte ihren Anteil an der großen Saale-Flut in Sachsen-Anhalt 2013. Fliegende Argusaugen nehmen die Unstrut jetzt mehrere Wochen des Winterendes ins Visier und prüfen Ufer und Hochwasserschutzanlagen. So sollen vorzeitig Gefahren erkannt werden. „Nebenbei“ sehen die Beamten vom Landesamt für Umwelt über die Drohnen-Bilder auch instabile Deiche und Schwemmgut, das den Abfluss verhindern kann. Oft werden Abfälle wie Bauschutt oder Autoreifen ins Flussbett geworfen. Sie können vom Wasser zu Abflusshindernissen aufgeschoben werden. Das Landesamt kann auch noch überprüfen, wie die Deichpflege abgelaufen ist.

Der vertikale Anbau von Gemüse hat Vorteile beim Ressourceneinsatz. Das Schweizer Jungunternehmen „Yasai Kräuter“ in der Nähe von Zürich Kräuter. Die Coop nimmt bereits Basilikum der Unternehmen in das Sortiment auf. Im Oktober 2020 begann sogar eine Zusammenarbeit mit der Agrargenossenschaft Fenaco, die in dieser Form der Produktion Chancen sieht. Zwar werden viele Ressourcen eingespart, aber die Rentabilität resultiert vor allem aus dem benötigten Energieeinsatz. Das heißt es schon genau rechnen.

Die Jahre 2018, 2019 und 2020 waren die wärmsten in Sachsen. 2021 ging es reduziert aber weiter mit dem Temperaturanstieg. Die aktuelle Prognose sagt bis zum Frühling 2022 weitere Trockenheit voraus. An zwei Drittel der Messstellen für das Grundwasser liegen die Pegel noch immer 42 cm unter dem üblichen Monatsniveau. Den sächsischen Böden fehlt derzeit ein halber Jahresniederschlag. Die Meteorologen sind skeptisch, dass sich die Leere 2022 auffüllen wird.

LEH und Unternehmen

Motion Display ist ein schwedisches Unternehmen, das nach der Expansion in die USA auch nach Deutschland kommen will. Die Firma bietet digitale Werbung auf Displays direkt am Regal mit den Größen 10 mal 4 cm bis zum DIN A4-Format an. Die Bewegtbilder werden von den Markenanbietern bestückt. 70 bis 80 Prozent der Kunden entscheiden beim Blick in ein Regal innerhalb der ersten vier bis sieben Sekunden, ob sie das Produkt kaufen oder nicht. Beworben werden soll nicht der Preis, sondern eine Eigenschaft des Produkte.

Auch Anti-Werbung ist Werbung. Als aktuelles Beispiel wirbt der finnische Gin-Hersteller Kyrö mit dem Display-Spruch „Darauf hat die Welt nicht gewartet“. Ein Hingucker in der zunehmenden Anzahl Gin-Anbietern im LEH. Die finnischen Gin-Experten destillieren in dem Städtchen Isokyrö am Flüsschen Reinilänkoskj, östlich von Vaasa.

Yokkaichi ist eine japanische Stadt in der Nähe von Nagoya. Dort wurde 1758 das Lebensmittelgeschäft „Shinoharaya“ gegründet, aus dem 1970 nach einigen Umbenennungen und Fusionen „Japan United Stores Company“ (Jusco) wurde. Mit dem Umzug in den AEON-Tower in Ciba 2001 nannte sich die Forma AEON, was als Markenname „Unendlichkeit“ die Dauer der Firmengeschichte kennzeichnet. Das Unternehmen ist ein südostasiatischer Player im Bereich der Shopping Malls. AEON Vietnam expandiert in den nächsten vier Jahren mit mehr als 100 „MaxValu Express“ Läden mit mehr als 500 Quadratmeter Fläche. Im Zuge der Pandemie gehen verdrängen Malls aus Gründen der Sorge um die Hygiene die so genannten Wet Markets. Bislang haben Malls lediglich zehn Prozent Anteil am Lebensmittelmarkt, was aber Unternehmen als große Wachstumschance ansehen. Der Wettbewerb wird schärfer. Im gleichen Zeitraum will die vietnamesische Masan Group 20.000 Franchise-Läden und 10.000 eigene Outlets eröffnen.

Edeka stellt seine Milch-Eigenmarken Gut&Günstig, Edeka und Edeka Bio auf die Haltungsstufe 2 um und bezieht damit keine Milch mehr aus ganzjähriger Anbindehaltung. Nach Abschluss soll die Umstellung bei allen anderen Milchsorten erfolgen.

79 Unternehmer mit 142 unterschiedlichen Lebensmittelprodukten hatten sich in Niedersachsen um das Label „Kulinarischer Botschafter“ beworben. 42 Unternehmen mit 61 Produkten dürfen es jetzt tragen. Von der Blaubeermarmelade bis zu Kartoffelchips präsentieren sie die kulinarische Vielfalt Niedersachsens. https://lebensmittelpunkt-niedersachsen.de/kulinarisches-niedersachsen-2022/de

Das Projekt, einen dritten Brunnen für Apollinaris im Landkreis Lüneburg zu bohren war von Beginn an von Protesten begleitet. Die Bevölkerung sorgte sich um die Überbeanspruchung der Trinkwasserressourcen. Die Mutterfirma Coca Cola wollte aus rund 200 Meter Tiefe jährlich bis zu 350 Millionen Liter herauf pumpen. Den dritten Brunnen wird es nicht mehr geben, teilt das Unternehmen Ende Januar mit. Das allerdings liegt weniger  an den Protesten, sondern geht vielmehr auf die sinkende Nachfrage nach Mineralwasser zurück.

„Ms. Makel“. Verbraucherschützer und Umweltbundesamt suchen Obst und Gemüse mit Makeln und fordern den Lebensmitteleinzelhandel zum Abschied perfekter Möhren, Kohlköpfe und Gurken auf. Da sonst aussortierte Obst und Gemüse haben beim Wachstum Ressourcen verbraucht. Die Handelsvorgaben sind oft nur mit Pflanzenschutzmitteln und Düngereinsatz zu erreichen. Der Handel sagt, "Ms. Makel“ und Co. sind Bestandteil der Sortimente und die Zusammenarbeit mit den Tafeln werde stetig ausgebaut.

„Globus“ in gelber Schrift quer über einen grünen Erdball. Das saarländische Unternehmen ändert sein Logo. Das Wort „Globus“ in Gelb steht demnächst unter einer stilisierten Weltkugel. Das ist nach Unternehmensangaben der Einstieg in eine Modernisierung der 51 Standorte in Deutschland im harten Wettbewerb des LEH. Die Filialen werden zudem von Globus SB-Warenhäuser in Globus Markthallen umgetauft. In diesem Jahr kommen 16 real-Standorte hinzu.

Der Haferdrink-Riese Oatley geht in seiner Werbung zu forsch vor. Nach Berichten des Farmers Weekly hat es bei der britischen Wettbewerbsbehörde zahlreiche Beschwerden gegen Werbeaussagen gegeben. Beispielsweise muss Oatly den Claim zurückziehen, 73 weniger Kohlenstoff-Äquivalente als Kuhmilch zu emittieren. Der Vergleich trifft nur bei Vollmilch zu. Auch weitere Vergleiche zur Lebensmittelindustrie und der Tierproduktion muss der norwegische Konzern streichen.

Welthandel

Von Kleinbauern aus der ganzen Welt sind in Deutschland 7.800 Produkte von insgesamt 470 Partnern mit dem Fairtrade-Siegel im Handel. Fairtrade Deutschland feiert in diesem Jahr seinen 30. Geburtstag. „Fairtrade ist allerdings weit mehr als ein Nachhaltigkeitssiegel: Seit drei Jahrzehnten vernetzen wir Engagierte in und über Deutschland hinaus, wirken auf politischer Ebene und setzen im Handel neue Maßstäbe“, sagt Vorstand Dieter Overath. Zum Jubiläum hat der Verein mit „fairan“ ein neues Wort geprägt, das mit gleicher Intention wie „vegan“ die Haltung zum globalen Süden wiedergeben möchte.

Bio hat in der Pandemie nicht nur in Deutschland einen Boom erfahren. Die Bioware „Made in Italy“ hat 2021 einen um sieben Prozent höheren Umsatz auf 7,5 Milliarden Euro eingefahren. Innerhalb von zehn Jahren hat sich Umsatz um 122 Prozent mehr als verdoppelt. Ein Plus verzeichnen Supermärkte (4,3 %) und Naturkostläden (7,8 %) aber auch Wochenmärkte mit vier Prozent. 70.000 Erzeuger produzieren auf zwei Millionen Hektar Ackerland nach ökologischen Maßstäben.

Essen ja. Arbeiten nein. Die Flämische Agentur für Arbeit meldet für Ende Dezember 3.119 unbesetzte Stellen im Gartenbau. Damit hat sich die Zahl der offenen Stellen gegenüber dem Vorjahr nahezu verdoppelt. Ende 2015 gab es sogar nur 180 freie Stellen. Obwohl der Agrarsektor brummt, melden Landwirtschaft und Gartenbau immer mehr unbesetzte Stellen. Und. Nicht jede unbesetzte Stelle wird beim Amt angegeben, so dass die Dunkelziffer noch einmal höher ist.

Die österreichischen Winzer können sich auf die Deutschen, Schweizer und US-Amerikaner verlassen. Die Top-3-Abnehmer von österreichischem Wein haben 2021 noch einmal zugelegt und bescheren der Branche ein Exportplus von 5,5 Prozent auf 52,8 Millionen Liter im Wert von 162,7 Millionen Euro. Die Zahlen für das vierte Quartal hat die Österreich Wein Marketing GmbH noch nicht parat. Die ÖWM rechnet 2021 schon mit dem Ziel, mehr als 200 Millionen Euro mit Wein zu erzielen. Im Rahmen der Pandemie haben die Winzer mit punktgenauen Marketingveranstaltungen Im In- und Ausland zum Kauf angeregt. Als Weltpremiere gilt der erste digitale Weinatlas aus dem Jahr 2021.

Für das Leben in planetaren Grenzen dürfen Menschen heute pro Kopf nicht mehr als zwei Tonnen Kohlendioxid pro Jahr emittieren. Wer vegan lebt, kann seinen Emissionsrucksack um 800 bis 1000 Gramm senken. Für viele Menschen nützt das nichts. Wer einen Hund in Größe eines Retrievers (30 kg Lebendgewicht) hat, belastet sein Jahreskonto mit einer Tonne Kohlendioxid. Einberechnet wurden Futter, dessen Verpackung und Transport sowie die Belastung der Umwelt mit Urin und Kot. Da hat die TU Berlin berechnet. Das Schweizer Ökobilanz-Institut ESU-Services hatte schon 2019 berechnet, dass eine 4,2 kg schwere Katze pro Jahr so viel Kohlendioxid emittiert wie 1.161 km Autobahnfahrt.

roRo / VLE

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