Aigner besorgt wegen Orthobunyavirus
Landwirtschaft
Aigner prüft Hilfen bei Orthobunyavirus
In der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung von heute hat
Bundeslandwirtschaftsministerin Ilse Aigner sich besorgt über die Ausbreitung
des Schmallenbergvirus gezeigt. In dem ort aus dem Sauerland wurde das Orthobunyavirus
zuerst nachgewiesen und trägt daher diesen populistischen Namen.
„Wir nehmen die Situation sehr ernst“, sagte sie in
der WAZ. Mittlerweile sind alle Flächenländer von dem Virus betroffen. Experten
erwarten, dass neben den Schafherden in den nächsten Wochen auch vermehrt
Rinderherden betroffen sind, was die Bauern in eine schwierige Situation bringe.
Daher prüfe das Bundeslandwirtschaftsministerium Hilfen für die Bauern.
Bundesweit sind am Freitag 13 Rinder-, 402 Schaf- und
19 Ziegenhaltungen betroffen.
Lesestoff:
Anfang Februar hat Russland angekündet, wegen des Orthobunyavirus
keine Lebendtiere mehr zu importieren
roRo