Bauern wollen keinen „No-Deal“

Landwirtschaft

Rukwied und Batters wollen geordneten Brexit

Der Präsident des Deutschen Bauernverbandes Joachim Rukwied hat sich im Rahmen eines bilateralen Treffens zusammen mit seiner britischen Amtskollegin Minette Batters von der National Farmers Union (NFU) für einen geordneten Austritt Großbritanniens aus der EU ausgesprochen.

Unsere Verbände haben sowohl der deutschen als auch der britischen Regierung wiederholt mitgeteilt, dass Bauern ein politisches und marktorientiertes Umfeld brauchen, in dem sie wettbewerbsfähig wirtschaften können. Dafür ist es unerlässlich, dass wir an einem freien und reibungslosen Handel mit unseren nächsten Nachbarn und engsten Handelspartnern festhalten. Darum muss ein „NO-Deal Brexit“ abgewendet werden. Sollte der Brexit unvermeidbar sein, muss das Vereinigte Königreich die EU in einer möglichst geordneten Weise verlassen. Der landwirtschaftliche Sektor muss auch weiterhin produktiv, profitabel und fortschrittlich arbeiten können.”

roRo

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