Bio und fair

Landwirtschaft

Beispiele von Regionalität und Ökologie

Faire Wertschöpfungsketten vor Ort haben es in den Sprachgebrauch der Verbraucher geschafft. Sie wünschen sich regionale Produkte, hegen aber auch Zweifel, ob sie im Handel vertreten sind. Oftmals liegt das an der Unkenntnis über Praxisbeispiele, die Bio und fair im regionalen Kontext aufzeigen. Der Verein „Bio und fair“ will den Verbrauchern mit positiven Beispielen beweisen, dass Wünsche auch Realität werden können.

Bei Kartoffeln kennen Konsumenten über die Direktvermarktung den Bauern – aber wo ist die nächste Bio-Molkerei? „Wir wollen in konkreten Regionen, an konkreten Beispielen Verbraucherinnen und Verbrauchern aufzeigen, was alles hinter Bio&Fair&Regional steckt – und was alles dazugehört", erklärt die Vorsitzende des BioFairVereins Karin Artzt-Steinbrink von der Upländer Bauernmolkerei.

Daher will „Bio vereint“ Kunden anhand von regionalen Beispielen Orientierung im Projektdschungel bieten und startet mit Berichten über regionale Projekte und kleinen Erlebnissen am Rande seiner Recherchearbeit.

Lesestoff:

www.biofair-vereint.de

roRo

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