Holzrückeverfahren ohne Bodenkontakt
Landwirtschaft
Flachlandseilkran transportiert Holz ohne Bodenkontakt
Im Verbundvorhaben „Entwicklung und Prototypenbau eines Seilkransystems für den Holztransport auf nicht befahrbaren, ebenen und nassen Standorten“ entstand ein erfolgreiches und mittlerweile europaweit nachgefragtes Holzrückeverfahren. Der Flachland-Seilkran macht es erstmals möglich, Kurzholz bzw. Stammholzabschnitte ohne Bodenkontakt zu transportieren. Das ist besonders dort interessant, wo die Bodentragfähigkeit den Einsatz schwergewichtiger Forwarder nicht zulässt oder andere Erschwernisse wie z.B. munitionsbelastete Flächen vorliegen. Umfangreiche Praxisversuche im Rahmen des Vorhabens belegen die Tauglichkeit.
Im Verbundvorhaben „Entwicklung und Prototypenbau eines Seilkransystems für den Holztransport auf nicht befahrbaren, ebenen und nassen Standorten“ entstand ein erfolgreiches und mittlerweile europaweit nachgefragtes Holzrückeverfahren. Der Flachland-Seilkran macht es erstmals möglich, Kurzholz bzw. Stammholzabschnitte ohne Bodenkontakt zu transportieren. Das ist besonders dort interessant, wo die Bodentragfähigkeit den Einsatz schwergewichtiger Forwarder nicht zulässt oder andere Erschwernisse wie z.B. munitionsbelastete Flächen vorliegen. Umfangreiche Praxisversuche im Rahmen des Vorhabens belegen die Tauglichkeit.
Lesestoff:
Weitere Informationen sowie die Abschlussberichte zum Verbundvorhaben sind in der Projektdatenbank der FNR www.fnr.de mit Hilfe der Förderkennzeichen 22022311 und 22022411 zu finden.
Torsten Gabriel (FNR)