Leseclub 44 / 2024

Landwirtschaft

Liebe Leserinnen und Leser.

Das finden Sie im Leseclub 44/2024:

 

Das traurige Ende der Biodiversitätskonferenz: Weil es keine Einigung über die Finanzierung zum Schutz der Biodiversität gab, endete die Vertragsstaatenkonferenz in Cali (COP16) fast ohne Abschluss. Immerhin bekommen indigene Völker Mitspracherecht bei der Ausweisung von Schutzgebieten und eine Entschädigung für die Nutzung genetischer Ressourcen. Zehn Tage vor Beginn der Weltklimakonferenz ist das Ergebnis kein gutes Zeichen.

Den Honigfälschern auf der Spur: Arte-Dokumentation über gewinnträchtige Honigfälschungen. Die Berufsimker fordern Echtheitsanalytik mit DNS-Tests.

Märkte 44/2024: Stand der Winterfrüchte-Aussaat. OECD beginnt mit Thailand Beitrittsverhandlungen. Rekordsojaernte in Brasilien. Weltweit modernisieren Häfen ihre Verladetechnik, weil sie an einen Aufschwung des Handels mit Getreide und Ölsaaten glauben. Ab dem 4. November streiken in Kanada die Hafenarbeiter, sparen die Getreideterminals aber aus.

Investoren für ukrainisches Agribusiness gesucht: „UkraineInvest“ umwirbt ausländische Investoren für den Wiederaufbau des Agrifood-Bereiches.

World of Meat (WOM): Deutsche Umwelthilfe vermutet Verfütterung von Soja aus brasilianischen Landrechtskonflikten in Deutschland.

Bund + Länder: Agrarnutzung in der ökologischen Gesamtrechnung. Das Saarland ist jetzt Wolfs-Präventionsgebiet, was Auswirkungen auf die Fördermöglichkeiten hat.

Science only: Die Genetik des Sozialverhaltens bei Bienen. Die frühe Zuckerreduktion in den ersten 1.000 Lebenstagen beugt Herz-Kreislauf-Erkrankungen vor und Übergewicht. Integration der Chloroplasten in tierische Zellen: Der Hamster, der sich selbst ernährt.

LEH auf den Punkt…: Schnelleres Aldi-Wachstum in Spanien. Das Geschäft mit den Geistern zu Halloween. Printwerbung geht weiter zurück. Schwarzkümmel ist das Gold der Pharaonen. Starbucks und Carlsberg kämpfen gegen die Wirtschaftsschwäche.

Bio-Ökonomie: Kaffeetrinken für den Müllberg: Wie viele Kaffeekapseln im Müll landen und welche Alternativen es gibt.

Welt-Bauern: Kenias Avocados gibt es nur noch per Luftfracht. Die Getreidebauern in Argentinien freuen sich wieder über eine gute Ernte. Neue Statistik der FAO zeigt, wie die Arbeit in der Landwirtschaft weltweit zurückgeht.

 

Hier geht es zur kostenpflichtigen Bestellung (19 Euro pro Jahr): (https://herd-und-hof.de/landwirtschaft-/herd-und-hof-leseclub.html)

Viel Spaß beim Lesen wünscht

Roland Krieg

--

Herd-und-Hof.de (ISSN 1866-0630)
Das Online-Magazin für Verbraucher

https://herd-und-hof.de

T: +49 162 / 954 26 82
E: info@herd-und-hof.de

Knakenbörg 9

26427 Esens

Zurück