Rewe fördert serbische Leguminosenprojekte

Landwirtschaft

Rewe Group fördert Donau-Soja in Serbien bis Ende 2018

Die Rewe Group unterstützt in Serbien die Initiative Donau-Soja und damit die Herkunft lokaler Futterpflanzen, die garantiert ohne Gentechnik erzeugt wurden. Die Kölner Handelsgruppe hat die Partnerschaft in Serbien nicht nur bis Ende 2018 verlängert, sondern inhaltlich auch vertieft. Im Rahmen einer „Eiweißpartnerschaft“ geht es um den Leguminosenanbau generell und in Serbien sowie Bosnien-Herzegowina um Weiterbildungsmaßnahmen für Sojabauern und die Erweiterung des Netzwerkes Donau-Soja. Damit die Landwirte die richtige Sortenwahl treffen, werden in Serbien Versuchsfelder für verschiedene Sojabohnensorten angelegt und ein Verarbeitungshandbuch erstellt.

„Mit der Eiweißpartnerschaft stärken wir unseren Anspruch, jetzt und auch zukünftig gentechnikfreies und nachhaltiger angebautes Futter für die Erzeugung tierischer Produkte einsetzen zu können“, begründet Dirk Heim von der Bereichsleitung Nachhaltige Waren bei Rewe das Engagement.

Für das Netzwerk Donau-Soja ist das ein weiteres Leuchtturmprojekt, weil Kunden mittlerweile auch genau wissen wollen, womit Nutztiere gefüttert werden.

roRo

Zurück